Zu jedem Anlass perfekt gekleidet – so klappt es!

Dresscode

Dresscodes – sie begegnen uns oft im Alltag und trotzdem bereiten sie einem nicht selten Bauchschmerzen. So gut wie jeder hat Begriffe wie „Cocktail“ oder „Black Tie“ schon mal gehört, aber was genau steckt hinter den Dresscodes?

Damit Sie bei der nächsten Einladung perfekt gekleidet seid, erklären wir Ihnen hier die „Dos and Don’ts“

 

Black Tie

Wir starten mit dem klassischen „Black Tie“. Mit dem Outfit, welches im Büro getragen wird, hat der „Black Tie“ Dresscode nicht mehr viel zu tun. Hier dürfen Sie sich vom Namen nicht irreführen lassen, denn eine Krawatte gehört nicht zur Kleidung.

Männer tragen beim „Black Tie“ einen schwarzen Smoking, ein weißes Hemd mit verstärktem Kragen und Doppelmanschetten, entweder den sogenannten Kummerbund oder eine geschlossene Weste, ein Einstecktuch, eine schwarze Fiege, sowie schwarze Lackschuhe oder dezente Schnürer. Somit ist der Look komplett!

 

Cocktail

Ein eher selten verlangter Dresscode, der bei eleganten Partys oder Vernissagen ab 16 Uhr vorkommt. Grundsätzlich sollte es zwar elegant sein, es gibt aber mehr Freiräume als bei anderen Outfits.


Für den Herren ist das passende Outfit dazu ein Anzug in dunklen Tönen (außer schwarz). Das Hemd muss nicht zwingend weiß sein – bei einer Tagesveranstaltung sind auch Hemden in Pastelltönen wie Hellblau oder Rosé durchaus korrekt. Eine Krawatte und elegante schwarze Lederschuhe oder Oxford-Schnürer vervollständigen die Garderobe. Unverzichtbar als Accessoires sind ein schlechtes, zum Anzug passendes Einstecktuch und eine klassische Uhr.

 

Business

Idealerweise sind Sie damit sowohl im Büro, als auch abends gut gekleidet.

Für den Herren gilt: Ein farbiges oder auch gemustertes Businesshemd zum passenden Anzug, in Grau- oder Blautönen, ist hier der perfekte Look. Während der Arbeitszeit wird er mit Krawatte, evtl. einem stilvollen Einstecktuch und Gürtel, sowie klassischen Budapestern getragen.

Good to know:
Je höher die Position innerhalb einer Hierarchie, desto dunkler werden die getragenen Farben. Übrigens: ähnlich verhält es sich bei feierlichen Anlässen. Je feierlicher das Event, umso dunkler und kälter die Farben.

 

 

Come as you are

Hier wird ein korrekter Business-Look erwartet.
„Come as you are“ bedeutet so viel wie „Komm, wie du nach Büroschluss aussiehst.“ Events mit diesem Dresscode beginnen in aller Regel bereits vor 20 Uhr.


Dabei darf es dann nach Feierabend etwas legerer werden. So ist es etwa erlaubt, die Krawatte zu lockern, sich gar gänzlich von dieser zu „entbinden“ oder das Jackett abzulegen. Polos, Sweatshirts, Jeans und Sneakers sind allerdings ein No-Go – selbst wenn man nicht direkt aus dem Büro kommt oder wenn die Richtlinien im Unternehmen eigentlich keinen klassischen Business-Dresscode erfordert.

 

 

(Smart) Casual

Im Berufsleben gilt oftmals noch der strenge „Business-Dresscode“, aber in vielen Branchen und Betrieben wird dieser inzwischen auch wesentlich ungezwungener als „Smart Casual“ ausgelegt.

Im Büro wird zum normalen Anzug entweder ein hochwertiges Businesshemd ohne Krawatte oder ein edles Poloshirt getragen. Auch die Kombination von Businesshemd und Sakko mit einer schicken Chino oder edlen Jeans ist möglich. Ein Einstecktuch und elegante, geschlossene Lederschuhe oder gepflegte Sneakers gehören zum Look dazu.

 

Damit sind die Dresscodes komplett und Sie, dem Anlass entsprechend, perfekt gekleidet!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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